72. Redewettbewerb

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Das war der Landesredewettbewerb 2025


Für Landesrätin Daniela Winkler ist der Redewettbewerb des Landesjugendreferates, der zum 72. Mal ausgetragen wurde, eine wichtige Plattform, auf der Schüler:innen ihre Redegewandtheit und Ausdrucksweise vor Publikum und einer unabhängigen Jury unter Beweis stellen können: "Sprache ist für Menschen die wichtigste und am meisten beanspruchte Ausdrucksform. Eine korrekte und gepflegte Ausdrucksweise ist wie eine Visitenkarte für persönliche und fachliche Kompetenz.

40 Schüler traten an

Zum Wettbewerb waren Schüler:innen der achten Schulstufe, der Polytechnischen Schulen, Mittleren Schulen und Höheren Schulen zugelassen. 
Es gab 40 Anmeldungen unterschiedlicher Schulen aus allen Bezirken des Burgenlandes.

Eine Jury hat die Beiträge der Schüler:innen des zweitägigen Wettbewerbs (08. und 09. April 2025) bewertet und in den Kategorien Klassische Rede, Sprachrohr und Spontanrede die Reihung der Bestplatzierten festgehalten. In der Kategorie Sprachrohr musste die Rede in Versform, als Kurzkabarett, mit Musikbegleitung oder in einer ganz anderen Form wie Multimediapräsentation vorgetragen werden. Die Sieger:innen der Einzelkategorien vertreten das Burgenland beim Bundesredewettbewerb in Eisenstadt am 25. bis 28. Mai 2025.

Sieger:innen des 72. Landesedewettbewerbes: 

Klassische Rede, 8. Schulstufe: Aya Alibrahim (Sportmittelschule Güssing) - "Sollte Freiheit nicht ein Menschenrecht sein?"
Klassische Rede, Polyt. Schulen: Miriam Wolf (PTS Jennersdorf) - "Leistungsdruck"
Klassische Rede, Mittlere Schulen: Adelina Kappel (BHAS Oberpullendorf) - "Hat Religion noch einen Platz in der modernen Gesellschaft?"
Klassische Rede, Höhere Schulen: Isabella Wagner (BHAK/BHAS Eisenstadt) - "Der Zerstörer der Gesellschaft"
Spontanrede: Miriam Pfleger (Bundesschulcluster Oberwart/HBLA - "Jugend, Familie"
Sprachrohr: Lena Tamara Roposa, Guido Klein (Ecole Güssing) - "Hässliche Reimerei"

Fotos und Text: LJR Bgld